Du hast bestimmt schon davon gehört: passives Einkommen. Es ist heutzutage in aller Munde, doch was genau hat es damit auf sich? Wie kannst du dir passives Einkommen im Jahr 2024 aufbauen? Diese Fragen beantworte ich dir in diesem Blogartikel. Du erfährst, was passives Einkommen ist und ich gebe dir 19 Möglichkeiten mit, wie du dir passives Einkommen aufbauen kannst.
Passives Einkommen aufbauen – Inhaltsverzeichnis
Passives Einkommen – was ist das?
Passives Einkommen ist Geld, das du verdienst, ohne dass du aktiv dafür arbeiten musst. Das heißt, dass du etwas einmalig kreierst und dann weiterhin Geld dafür bekommst. Ohne dass du jeden Tag dafür arbeiten musst. Quasi wie ein Geldbaum, der dir immer wieder neues Geld gibt, ohne dass du ihn jedes Mal neu pflanzen musst.
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Passives Einkommen generieren
Doch warum solltest du dir passives Einkommen aufbauen?
Die beiden größten Vorteile von passivem Einkommen sind, dass es dir mehr Freiheit und finanzielle Stabilität geben kann.
Wenn du passives Einkommen hast, musst du nicht jeden Tag zur Arbeit gehen, um Geld zu verdienen. Du kannst dich stattdessen auf andere Dinge konzentrieren, die dir wichtig sind. Zum Beispiel deine Familie, deine Freunde oder deine Hobbys. Das gibt dir mehr Freiheit und Flexibilität, um dein Leben so zu gestalten, wie du es möchtest.
Außerdem kann passives Einkommen aufbauen dir finanzielle Stabilität geben. Wenn du nur von einem aktiven Einkommen abhängig bist, z.B. dein Gehalt, bist du anfälliger für finanzielle Schwierigkeiten. Stell dir einfach vor, du verlierst deinen Job. Kannst du dann noch alle Rechnungen bezahlen? Für wie lange? Mit passivem Einkommen hast du jedoch eine zusätzliche Einkommensquelle, die dir hilft, in schwierigen Zeiten über die Runden zu kommen. Denn ein Job ist auch eine Abkürzung für Just Over Broke zu Deutsch: Knapp über pleite.
Aus diesen Gründen ist es erstrebenswert, passives Einkommen aufzubauen. Es gibt dir mehr Freiheit und finanzielle Stabilität und hilft dir, dein Leben so zu gestalten, wie du es möchtest.
Das bedeutet für dich, du kannst gutes Geld verdienen von zu Hause aus. Denn durch das Internet stehen dir viele Möglichkeiten zur Verfügungen, um dir ein passives Einkommen aufbauen zu können, in 2024. Wichtig dabei ist, dass du kreativ bist und dran bleibst. Denn auch wenn es “passiv” heißt, musst du erstmal dafür arbeiten. Es wird (leider) kein Geld vom Himmel regnen.
Ist es überhaupt möglich?
Doch das Schöne ist, dass passives Einkommen aufbauen in Deutschland für dich möglich ist. Du kannst passives Einkommen aufbauen, indem du wertvolle Assets erschaffst, die sich ohne dein Zutun verkaufen. Immer wieder.
Wenn du das geschafft hast, dann kannst du einfach Geld verdienen von Zuhause am PC bzw. Laptop. Wenn du diesen Blogbeitrag liest, dann hast du bereits alles, was du brauchst.
Denn das was du benötigst, um dir in 2024 ein passives Einkommen aufzubauen ist
- Einen Laptop, PC oder ein Smartphone
- Internet
- Durchhaltevermögen
Das war es. Mehr benötigst du nicht, um Geld verdienen von zu Hause zu deiner Realität zu machen.
Möglichkeiten für passives Einkommen
Wenn du dich jetzt fragst, was du machen kannst, um dir ein passives Einkommen aufzubauen, dann lies weiter. Du erfährst jetzt 19 Möglichkeiten, wie du passives Einkommen aufbauen und online Geld von zu Hause aus verdienen kannst. Denn es gibt viele Möglichkeiten dafür.
Lass uns starten!
1. Passives Einkommen aufbauen durch YouTube
YouTube ist eine großartige Möglichkeit, um damit anzufangen, dir ein passives Einkommen aufzubauen.
Zunächst einmal solltest Du wissen, dass es bei YouTube darum geht, interessanten und relevanten Content (aka. Videos) zu erstellen, den die Menschen gerne sehen möchten. Das ist der WICHTIGSTE Faktor. Ignoriere den “Algorithmus”. Konzentriere dich einzig und allein darauf, Videos zu kreieren, die Menschen sehen wollen. Das können Tutorials, Reviews, Vlogs oder sogar Unterhaltungsclips sein. Wenn Du in der Lage bist, etwas zu kreieren, was andere Leute mögen, dann wirst Du eine Menge Views bekommen.
Eine weitere Möglichkeit, mit YouTube Geld zu verdienen sind Sponsoren / Sponsored Videos. Sponsoren sind Firmen, die Dich dafür zu bezahlen, dass Du ihre Produkte oder Dienstleistungen in Deinen Videos vorstellst. Einige YouTuber haben sogar Merchandise-Shops eingerichtet, wo sie z.B. T-Shirts verkaufen. Das ist eine weitere Einnahmequelle, die du auch nutzen solltest, sobald du treue Zuschauer hast.
YouTube ist eine großartige Möglichkeit, um passives Einkommen im Jahr 2024 aufzubauen. Es erfordert etwas Arbeit und Geduld. Aber wenn Du dranbleibst und Deine Community aufbaust, kannst Du damit ein wirklich schönes Einkommen verdienen.
2. Investieren in ETFs
ETFs (Exchange Traded Funds) sind eine großartige Möglichkeit, um passives Einkommen aufzubauen. Es ist im Grunde eine Sammlung von verschiedenen Aktien, die als einzelnes Wertpapier an der Börse gehandelt werden. Der Vorteil ist, dass Du nicht jede Aktie selbst kaufen und verwalten musst, sondern alles gebündelt in einem ETF hast.
Es gibt verschiedene Arten von ETFs, die unterschiedliche Schwerpunkte haben. Zum Beispiel gibt es ETFs, die in Aktien von Unternehmen aus bestimmten Branchen oder Regionen investieren. Es gibt auch ETFs, die auf bestimmte Rohstoffe oder Anleihen ausgerichtet sind. Es ist wichtig, dass Du Dir Zeit nimmst, um Dich über ETFs zu informieren, bevor Du Dich für einen entscheidest. Berücksichtige bei der Entscheidung unbedingt dein Anlageziel und deine Risikotoleranz.
Um mit ETFs passives Einkommen zu generieren, stehen dir zwei Möglichkeiten zur Verfügung:
- Dividendenzahlungen und
- Kursgewinne.
Dividenzahlungen
Dividendenzahlungen sind Geldbeträge, die Unternehmen an ihre Aktionäre ausschütten, und so an dem Gewinn des Unternehmens zu beteiligen. Viele ETFs investieren in Unternehmen, die regelmäßige Dividendenzahlungen leisten. Es gibt sogar ETFs deren Strategie darauf, beruht in Dividenden zu investieren. Wenn Du also einen solchen ETF besitzt, bekommst Du automatisch einen Teil dieser Dividendenzahlungen, ohne dass Du etwas tun musst. Ggf. werden die Dividenden auch direkt wieder in den ETF reinvestiert und nicht ausgezahlt, um das Wachstum zu beschleunigen. Beide Varianten (reinvestieren und auszahlen) haben ihre Vorteile. Du musst für dich entscheiden, welche du bevorzugst.
Kursgewinne
Kursgewinne entstehen, wenn der ETF im Wert steigt. Wenn Du einen ETF kaufst und der Wert des ETFs steigt, kannst Du ihn später zu dem höheren Preis verkaufen. Damit erzielst du deinen Gewinn. Auch hier musst Du nichts aktiv tun, sondern kannst einfach abwarten und den Markt beobachten. Beachte, dass der Wert von deinem ETF bzw. deinen ETFs auch fallen kann. Historisch gesehen, steigt der Wert pro Jahr um 8-10%. Allerdings gibt es zwischendurch auch immer Phasen, in denen der Wert fällt. Daher mach dir bewusst, dass du für diese Strategie Zeit mitbringen musst. Dafür musst du allerdings auch nichts tun, außer einmal zu investieren bzw. deinen Sparplan aufzusetzen.
3. Passives Einkommen aufbauen durch Aktien & Dividenden
Die nächste Möglichkeit ist sehr ähnlich zu der gerade genannten Möglichkeit in ETFs zu investieren. Dividenden und Investitionen in Aktien sind gleichermaßen eine klassische Möglichkeit, um passives Einkommen aufzubauen.
Dividendenaktien zeichnen sich dadurch aus, dass sie hohe Dividenden ausschütten. D.h. Du bist nicht so sehr an Kursgewinnen interessiert, sondern daran, dass die Dividende möglichst hoch ist. Deswegen investierst du bei diesem Ansatz immer mehr in die gleiche Art Unternehmen: Unternehmen, die Dividenden zahlen. Denn je mehr Aktien Du besitzt, desto mehr Dividenden erhältst Du.
Um passives Einkommen durch Dividenden und Investitionen in Aktien zu generieren, musst Du zunächst einmal Geld investieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Aktienmarkt risikoreich ist und es keine Garantie dafür gibt, dass Du Geld verdienst. Es ist daher ratsam, dass du dir Zeit nimmst und dich über verschiedene Unternehmen und Branchen zu informierst. Erst danach sollst du in Aktien investieren. Folge nicht blind der Dividende. Beschäftige dich mit dem Unternehmen, analysiere die Zahlen und überleg dir, ob das Unternehmen eine Zukunft hat. Wenn du davon überzeugt bist, dann kann es eine sinnvolle Investition für dich sein. Folge auch niemals blind dem Ratschlag von irgendjemandem, sondern stelle stets eigene Recherche an.
4. Passives Einkommen aufbauen durch Immobilien
Eine Möglichkeit, um passives Einkommen durch Immobilien zu generieren, ist der Kauf einer vermieteten Immobilie. Denn wenn Du eine vermietete Immobilie besitzt, bekommst Du monatliche Mieteinnahmen von Deinen Mietern. Diese Mieteinnahmen sind ein stabiler Einkommensstrom und ein stabiles Standbein deines passiven Einkommens, denn gewohnt wird immer.
Es ist wichtig, dass Du eine Immobilie kaufst, die eine positive Nettomietrendite bietet. Die Nettomietrendite bezieht sich auf das Verhältnis zwischen den Mieteinnahmen und den Ausgaben für die Immobilie, wie z.B. Instandhaltungskosten, Versicherungen, Grundsteuern und Hypothekenzahlungen. Wenn Du eine Immobilie kaufst, die eine positive Nettomietrendite bietet, sind deine Mieteinnahmen höher als Deine Ausgaben. Genau das sorgt schlussendlich dafür, dass Du ein passives Einkommen generierst.
Eine weitere Möglichkeit, passives Einkommen durch Immobilien zu generieren, ist der Kauf von sogenannten REITs (Real Estate Investment Trusts). REITs sind börsennotierte Unternehmen, die in verschiedene Immobilien investieren und damit Mieteinnahmen und Kapitalgewinne generieren. Durch den Kauf von REIT-Aktien kannst Du von den Mieteinnahmen und Kursgewinnen dieser Unternehmen profitieren. Und zwar ohne eine eigene Immobilie zu besitzen. Dies kann sehr lukrativ und rezessionssicher sein, denn gewohnt wird immer.
Tipps für den Anfang
Es ist wichtig zu beachten, dass der Kauf von Immobilien eine große Investition darstellt und mit Risiken verbunden ist. Bevor Du damit beginnst, in Immobilien zu investieren, solltest Du Dich gründlich informieren. Führe eine sorgfältige Analyse durch, um sicherzustellen, dass die Investition rentabel und nachhaltig ist. Informiere dich z.B. darüber, wann die letzten Renovierungen durchgeführt wurden und wie wer die Mieter sind. Denn wenn deine Mieter ausziehen, musst du schnell Nachmieter finden, um keinen Mietausfall zu haben.
Solltest du eine Immobilie finden, die zur Zeit nicht vermietet ist, dann lass dich davon nicht abschrecken. Das kann eine gute Gelegenheit sein, günstig einzukaufen und direkt zu marktüblichen Preisen zu vermieten. Dadurch hast du zwar zu Beginn etwas mehr Arbeit, kannst aber alles direkt nach deinen eigenen Vorstellungen gestalten.
Der Kauf einer vermieteten Immobilie oder der Kauf von Immobilienbeteiligungen eine großartige Möglichkeit ist, passives Einkommen durch Immobilien aufzubauen. Beide Optionen erfordern zwar eine anfängliche Investition, aber wenn Du langfristig denkst und eine kluge Anlagestrategie verfolgst, kannst Du damit ein schönes passives Einkommen im Jahr 2024 und darüber hinaus generieren.
5. Durch Airbnb ein passives Einkommen aufbauen
Airbnb ist eine Plattform, die es Vermietern ermöglicht, ihre Immobilien oder einzelne Räume als kurzfristige Unterkünfte an Reisende bzw. Touristen zu vermieten. Dadurch bieten sich verschiedene Möglichkeiten für dich, um durch Airbnb passives Einnahmen zu erzielen. Einige Möglichkeiten sind:
- Eigenes Eigentum vermieten. Wenn Du eine eigene Immobilie (Wohnung, Haus, Ferienhaus etc.) besitzt, kannst Du es über Airbnb anbieten. Du kannst eine Einheit vollständig vermieten oder nur einen Teil davon, wie z.B. ein Zimmer oder eine Wohnungseinheit. Dadurch generierst du zusätzliches Einkommen. Um hierbei wirklich erfolgreich zu sein, ist es wichtig, dass du an einem Ort wohnst, der viel bereist wird. Touristenhochburgen wie z.B. Berlin sind dafür hervorragend geeignet.
- Immobilien anmieten und vermieten. Wenn Du keine eigene Immobilie besitzt, kannst Du auch eine Immobilie anmieten und sie dann auf Airbnb vermieten. Du musst dafür auf jeden Fall die Genehmigungen und Beschränkungen in Deiner Stadt oder Deinem Land kennen. Denn nur so stellst du sicher, dass die kurzfristige Vermietung legal ist. Das ist nämlich nicht überall der Fall. Des Weiteren solltest du das auf jeden Fall mit deinem Vermieter abklären und dir schriftlich genehmigen lassen. Wenn dein Vermieter darüber nicht informiert ist, verlierst du sonst ggf. die Immobilie wieder. Denn niemand wird gerne übergangen.
- Verwaltung von Airbnb-Immobilien. Du kannst auch passives Einkommen durch Airbnb erzielen, indem Du Dich auf das Management von Airbnb-Immobilien spezialisierst. Du hilfst Immobilienbesitzern, ihre Immobilien zu vermieten. Die Buchungen, die Reinigung und die Buchhaltung fallen dann in deinen Aufgabenbereich. Dabei kannst du dich an alle diejenigen wenden, die Möglichkeit 1 oder 2 praktizieren. Das ist außerdem eine super Start, um ein Gespür für Airbnb zu bekommen. Gleichzeitig baust du Kapital für deine erste Immobilie auf.
Das solltest du noch wissen zu Airbnb
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Vermietung von Immobilien auf Airbnb auch Herausforderungen mit sich bringen kann. Herausforderungen wie z.B. sorgfältige Planung und Vorbereitung, um den Gästen ein angenehmes Erlebnis zu bieten. Ggf. musst du dich auch mit rechtlichen Beschränkungen oder Änderungen auseinandersetzen. Du musst die Kosten im Auge zu behalten, für z.B. die Reinigung und Wartung der Immobilie. Denn diese müssen durch die Einnahmen aus den Vermietungen abgedeckt werden, um einen Gewinn zu erwirtschaften. Insbesondere letzteres wird gerne vergessen. Denn du musst die Immobilie nach jedem Besuch reinigen, damit sie für den nächsten Gast wieder perfekt aussieht. Und wenn du das nicht selbst machen willst, benötigst du Personal, welches das für dich erledigt.
6. Passives Einkommen aufbauen durch einen Blog
Ein Blog ist eine Plattform, auf der du deine Gedanken und Ideen teilen kannst. Dadurch gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie du durch einen Blog passives Einkommen erzielen kannst:
- Monetarisierung durch Affiliate-Marketing. Eine der häufigsten und besten Möglichkeiten, um mit einem Blog passives Einkommen zu generieren, ist durch Affiliate-Marketing. Du kannst Produkte und Dienstleistungen anderer Unternehmen bewerben und erhältst eine Provision, wenn jemand über Deinen Blog einen Kauf tätigt. Du musst nur sicherstellen, dass Du Produkte bewirbst, die zu Deiner Zielgruppe passen und nützlich für sie sind. Achte weiterhin darauf, dass du keine schlechten Produkte bewirbst, denn das würde dem Vertrauen deiner Zielgruppe zu dir schaden.
- Passive Einnahme durch Werbeanzeigen. Eine weitere Möglichkeit, um passives Einkommen mit einem Blog zu erzielen, ist durch Werbeanzeigen. Du kannst Anzeigen auf Deinem Blog platzieren und eine Gebühr pro Klick oder pro Anzeigeneinblendung erhalten. Es gibt verschiedene Anzeigen-Netzwerke, wie z.B. Google AdSense, die es Dir ermöglichen, Anzeigen auf Deinem Blog zu platzieren. Achte darauf, dass du die Freiheit hast, selbst zu bestimmen, wo die Anzeigen platziert werden. Sorge dafür, dass die Anzeigen den Leser so wenig wie möglich stören. Denn falls die Anzeigen stören, werden die Leute deinen Blog verlassen.
- Verkauf von digitalen Produkten. Wenn Du Experte in einem bestimmten Thema bist, kannst Du Dein Wissen in Form von digitalen Produkten wie z.B. E-Books oder Online-Kursen anbieten und dadurch passives Einkommen aufbauen. Du kannst diese Produkte über Deinen Blog verkaufen und dabei passives Einkommen erzielen. Du erstellst einmal dein E-Book und kannst es dann unzählige Male verkaufen, ohne Mehraufwand für dich.
- Spenden. Wenn Dein Blog einen großen Wert für Deine Leser bietet, kannst Du auch eine Spendenoption anbieten. Dies ist eine passive Einkommensquelle, da Deine Leser freiwillig entscheiden, ob sie Dich finanziell unterstützen möchten oder nicht. Wikipedia setzt auch darauf. Du hast bestimmt schon den Spendenaufruf von Wikipedia gesehen, oder?
- Bezahlter Newsletter. Du bietest exklusive Inhalte für deine Zielgruppe an. Deine Leser bezahlen also für den Zugang zu diesem exklusiven Content. Dabei ist das wie eine Mitgliedschaft bzw. ein Abo zu sehen. D.h. dein Newsletter wird abonniert und jeden Monat erhältst du dein Geld. Wichtig ist, dass der Content in deinem bezahlten Newsletter, einen Mehrwert für Deine Abonnenten bietet und exklusiv ist. Außerdem solltest Du einen guten Marketingplan für die Bewerbung deines Newsletters haben.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Aufbau eines erfolgreichen Blogs Zeit und Arbeit erfordert. Passives Einkommen aufbauen dauert also seine Zeit. Du musst zunächst regelmäßig hochwertigen Content erstellen, eine Zielgruppe aufbauen und Deine Reichweite erhöhen, um Dein passives Einkommen zu maximieren. Wenn Du jedoch konsequent bist, kann ein Blog eine lukrative Möglichkeit sein, um passives Einkommen im Jahr 2024 zu erzielen. Denn dank Suchmaschinenoptimierung (SEO), werden deine Blogposts auch ranken und dir passive Einnahmen bringen.
7. Affiliate Marketing nutzen, um dir ein passives Einkommen aufzubauen
Affiliate-Marketing ist eine großartige Möglichkeit, um passives Einkommen aufbauen zu können. Dabei wirst du für die Bewerbung von Produkten oder Dienstleistungen anderer Unternehmens bezahlt. D.h. für jeden Verkauf, basierend auf deiner Empfehlung erhältst du eine Provision. Der Start ins Affiliate Marketing ist auch sehr simpel.
Damit deine Empfehlungen dir zugeordnet werden können, erhältst du einen Affiliate Link von dem Unternehmen, dessen Produkte du bewirbst. Diesen Affiliate Link bindest du dann z.B. in deinen Blogartikeln ein. Wenn jemand auf diesen Link klickt und dann das Produkt kauft, erhältst du deine Provision.
Um als Affiliate zu starten, kannst Du Dich bei verschiedenen Affiliate-Programmen anmelden. Achte darauf, dass die Produkte oder Dienstleistungen zu deiner Zielgruppe passen. Es gibt auch verschiedene Affiliate-Netzwerke, wie z.B. Digistore24, bei denen Du Dich anmelden kannst, um auf eine Vielzahl von Partnerprogrammen zuzugreifen.
Sobald du dich auf einem Affiliate Netzwerk angemeldet hast, kannst du Produkte oder Dienstleistungen auswählen. Achte auch hier darauf, dass diese für Deine Zielgruppe relevant sind und du sie guten Gewissens empfehlen kannst. Meist werden dir Werbemittel zur Verfügung gestellt. Diese kannst du dann nutzen, indem du z.B. Banner in deinen Blog-Beiträgen platzierst. Dadurch leitest du deine Leser auf die Website des Unternehmens weiter. Wenn jemand über Deinen Affiliate-Link ein Produkt oder eine Dienstleistung kauft, erhältst Du eine Provision.
Es ist wichtig zu beachten, dass Du als Affiliate-Marketer sicherstellst, dass Du nur Produkte oder Dienstleistungen bewirbst, die funktionieren. Achte darauf, dass die von dir beworbenen Produkte funktionieren und ein Problem deiner Zielgruppe lösen. Weiterhin solltest du darauf achten, nicht zu viel zu werben. Denn zu viel Werbung stört. Und wenn dein Leser sich gestört fühlt, wird er deine Seite verlassen ohne etwas zu kaufen. Und das wirkt sich negativ auf Deine Einnahmen aus.
8. Passives Einkommen aufbauen mit Network Marketing
Beim Network-Marketing, auch bekannt als Multi-Level-Marketing (MLM), verkaufst Du Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens. Gleichzeitig baust du ein Netzwerk von Vertriebspartnern auf, die dasselbe tun.
Beim Network-Marketing verdienst Du auf zwei verschiedene Weisen. Du erhältst eine Provision auf den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen an Kunden. Zusätzlich wirst du an den Provisionen von deinem Team an Vertriebspartnern beteiligt. D.h. wenn du ein großes Team aufbaust, dann erhältst du hohe Einnahmen durch deren Verkäufe. Und zwar ohne selbst Produkte verkaufen zu müssen.
Um mit Network-Marketing zu starten, musst Du einem Unternehmen beitreten, dessen Produkte du verkaufen möchtest. In der Regel musst Du dann eine Gebühr zahlen, um als Partner einzusteigen. Erst dann erhältst du Zugang zu den Produkten und Marketing-Tools. Normalerweise kannst du allerdings nicht einfach so anfangen, sondern musst von jemandem angeworben werden. Diese Person verdient dann auch an deinen Provisionen mit.
Es ist wichtig zu beachten, dass Network-Marketing oft mit Kontroversen und negativen Erfahrungen in Verbindung gebracht wird. Einige Unternehmen haben in der Vergangenheit irreführende Marketing-Praktiken oder überhöhte Produktversprechen verwendet, um neue Partner zu gewinnen. Deswegen solltest du unbedingt gründlich recherchieren und alle Informationen einholen und sorgfältig prüfen, bevor du einem Unternehmen beitrittst. Nur so kannst du sicherstellen, dass es seriös ist und Du tatsächlich von der Zusammenarbeit profitieren kannst.
Wenn Du Dich für Network-Marketing entscheidest, solltest Du Dich darauf konzentrieren, ein solides Verständnis für die Produkte bzw. Dienstleistungen des Unternehmens zu entwickeln. Weiterhin solltest du deine Vertriebsstrategie kontinuierlich weiter optimieren, um mehr Verkäufe zu tätigen und dein Team kontinuierlich zu vergrößern.
9. Mit Etsy passives Einkommen aufbauen
Etsy ist eine Online-Plattform für den Verkauf von handgefertigten oder Vintage-Artikeln. Ebenso können dort digitale Produkte wie digitale Vorlagen, Templates oder Designs verkauft werden. Es ist möglich, auf Etsy passives Einkommen zu generieren, indem Du digitale Produkte, wie z.B. Vorlagen, Templates oder Designs, zum Verkauf anbietest.
Um mit Etsy zu starten, musst Du Dich zuerst als Verkäufer anmelden und ein Profil erstellen. Nach erfolgreicher Accounterstellung kannst Du Deine digitalen Vorlagen oder Designs hochladen und einen Preis festlegen. Zu den beliebtesten digitalen Produkten auf Etsy gehören beispielsweise Vorlagen für Hochzeitseinladungen, Social-Media-Designs oder Druckvorlagen. Lass dich davon aber nicht einschränken. Es gibt sehr viele andere Nischen, die du bedienen kannst, um passiv Geld zu verdienen.
Wenn Kunden Deine Produkte auf Etsy kaufen, erhältst Du automatisch eine Benachrichtigung und das Geld wird auf Dein Etsy-Konto überwiesen. Da digitale Produkte unbegrenzt verkauft werden können, kannst Du mit relativ wenig Aufwand passives Einkommen auf Etsy generieren. Denn die Produkte können beliebig oft gekauft werden, obwohl du sie nur einmal erstellt hast.
Um erfolgreich auf Etsy zu sein, solltest Du eine hohe Qualität sicherstellen. Recherchiere weiterhin, die Bedürfnisse deiner Zielgruppe, um diese abzudecken. Du kannst deinem Erfolg auf die Sprünge helfen, indem du dein Marketing verbesserst. Du kannst z.B. deine Produkte auf Social Media teilen und so auf dich aufmerksam machen.
Zusätzlich solltest Du sicherstellen, dass Du alle rechtlichen Anforderungen erfüllst, einschließlich der Einhaltung von Urheberrechten und geistigem Eigentum. Wenn Du digitale Vorlagen oder Designs verkaufst, solltest Du auch klare Nutzungsbedingungen angeben. Diese stellen sicher, dass deine Kunden verstehen, wie sie Deine Produkte nutzen dürfen. Z.B. könntest du den Weiterverkauf ausschließen
10. KDP (Kindle Direct Publishing)
KDP (Kindle Direct Publishing) ist eine Plattform von Amazon, die es Autoren ermöglicht, Bücher als E-Book zu verkaufen. Durch KDP kannst du als Autor passives Einkommen generieren, indem du deine Bücher veröffentlichst und von den Verkäufen profitierst.
Um mit KDP zu starten, musst Du zuerst ein Konto bei Amazon erstellen und Dich dann für KDP anmelden. Dann kannst Du Dein Buch als E-Book im Kindle-Format hochladen und einen Preis dafür festlegen. Amazon wird das Buch dann auf seiner Plattform veröffentlichen und bewerben, um es einer breiten Leserschaft zugänglich zu machen. Das ist es, was KDP so einzigartig macht. Denn Amazon genießt viel Vertrauen von seinen Kunden und fast jeder kauft auf Amazon ein. Das bedeutet für dich, dass du viele Verkäufe über Amazon generieren wirst, sobald dein Buch gut gelistet ist.
Jedes Mal, wenn jemand Dein Buch kauft, erhältst Du eine Provision von Amazon. Diese Provision hängt vom Preis des Buches ab und kann zwischen 35% und 70% betragen. Da E-Books unbegrenzt verkauft werden können, hast Du die Möglichkeit, passives Einkommen mit KDP zu generieren. Wichtig dabei ist, dass du gute Bücher veröffentlichst und dich mit dem Thema Amazon-SEO beschäftigst. So lernst du, wie du dein Ranking verbessern und bei Amazon auf Seite 1 kommen kannst.
So klappt es mit KDP
Erfolg bei KDP ist von der Qualität deines Buchs abhängig. Stelle sicher, dass dein Buch auf die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe abgestimmt ist. Du solltest auch Dein Marketing verbessern, indem Du Dein Buch auf Social Media bewirbst. Durch Bewertungen und Empfehlungen von Lesern kannst Du auch Deine Sichtbarkeit und Verkaufszahlen verbessern. Bewertungen sind mit der wichtigste Faktor, um Verkäufe zu generieren.
Zusätzlich solltest Du sicherstellen, dass Du alle rechtlichen Anforderungen erfüllst. Insbesondere die Einhaltung von Urheberrechten und geistigem Eigentum solltest du beachten, um keine Probleme zu bekommen.
11. T-Shirts mit Print on Demand verkaufen
Bei Print-on-Demand (POD) werden Produkte wie T-Shirts, Hoodies, Taschen und andere Artikel auf Bestellung gedruckt. D.h. du musst die Produkte nicht in großen Mengen vorproduziert und einlagern. Dies ermöglicht es Personen, Produkte ohne größere Investitionen in die Produktion oder Lagerung zu verkaufen. Denn das Produkt wird erst produziert, wenn es bereits vom Kunden gekauft wurde.
Um mit Print-on-Demand T-Shirts zu verkaufen, gibt es verschiedene Plattformen. Einige davon sind z.B. Teespring, Spreadshirt, Redbubble oder Merch by Amazon. Dort kannst Du Dein Design hochladen und Produkte auswählen, auf denen das Design gedruckt werden soll.
Sobald ein Kunde ein Produkt mit Deinem Design kauft, wird es automatisch produziert und verschickt. Du musst dich um nichts kümmern. Du erhältst lediglich eine Provision, basierend auf dem Verkaufspreis des Produkts.
Um erfolgreich auf einer POD-Plattform zu sein, solltest Du ein einzigartiges und ansprechendes Design erstellen. Recherchiere die Erwartungen deiner Zielgruppe und erstelle darauf basierend deine Designs. Du musst also wissen, wer deine Zielgruppe ist und wofür sie sich interessiert. Es bringt nichts, wahllos irgendwelche Designs hochzuladen. Außerdem solltest Du Deine Produkte durch gezieltes Marketing bewerben und möglicherweise durch Influencer oder Social-Media-Kampagnen bekannt machen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Markt für POD-T-Shirts sehr wettbewerbsintensiv ist. Deswegen solltest Du Dich auf eine bestimmte Nische mit einer bestimmten Zielgruppe konzentrieren, um erfolgreich zu sein. Zudem leben viele dieser Plattformen davon, dass immer neue Designs hochgeladen werden. Deswegen musst du auch konstant neue Designs hochladen. Du siehst, im POD-Geschäft musst du zunächst aktiv sein, bist du eine kritische Masse an guten Designs erreicht hast. Dann hast du dir ein passives Einkommen aufgebaut.
12. Instagram
Mit Instagram lässt sich auf verschiedene Weise passives Einkommen aufbauen. Eine Möglichkeit ist das Affiliate-Marketing, das wir bereits zuvor besprochen haben. Eine weitere Möglichkeit ist das Erstellen von digitalen Produkten, wie E-Books, Kursen oder Coaching-Programmen. Diese kannst du auf Instagram dann bewerben und verkaufen.
Um passives Einkommen durch Instagram zu generieren, ist es wichtig, dass du eine treue Community aufbaust. Das gelingt dir, indem du regelmäßig interessanten und relevanten Content postest, täglich Stories veröffentlichst und aktiv mit deiner Zielgruppe kommunizierst. Das bedeutet, dass Du Deine Zielgruppe kennen musst, um Inhalte zu erstellen, die ihre Bedürfnisse und Interessen ansprechen.
Zusätzlich kannst du auch bezahlte Kooperationen mit Unternehmen annehmen, um mehr oder weniger passiv Geld zu verdienen. Eine große und engagierte Community bringt Unternehmen dazu, Dir eine hohe Summen zu bezahlen, um ihr Produkt zu nennen.
Um erfolgreich passives Einkommen auf Instagram zu erzielen, brauchst Du eine Strategie, die auf Deine Zielgruppe und Deine Stärken als Content Creator abgestimmt ist.
13. Pinterest
Pinterest ist, im Gegensatz zu anderen Social Media Plattformen, eine visuelle Suchmaschine, die für viele Menschen eine Inspirationsquelle ist. Auf Pinterest kannst du sogenannte Pins erstellen, die Bilder oder Grafiken enthalten und die auf Inhalte im Web verweisen. Ist das nicht mal cool? Pinterest ist daher ein großartiger Ort, um passives Einkommen aufzubauen.
Um dir ein passives Einkommen mit Pinterest aufzubauen, solltest Du ein klares Verständnis für deine Zielgruppe und deren Interessen haben. Wenn Du ein Nischenprodukt oder eine spezielle Dienstleistung anbietest, nutze spezifische Keyword-Phrasen nutzen, um Deine Pins besser auffindbar zu machen. Da Pinterest auch eine Suchmaschine ist, kannst du hier Suchmaschinenoptimierung betreiben. Wenn Du erfolgreich bist, werden die Nutzer Deine Pins finden, liken, kommentieren und repinnen. Dadurch wird Dein Pin organisch geteilt, was Deine Reichweite auf Pinterest erhöht. Und dadurch, dass du deine Reichweite erhöhst, werden auch mehr Menschen auf deine Pins klicken. Das wiederum führt dazu, dass mehr Menschen auf deine Website kommen.
Ein beliebtes Modell, um über Pinterest Geld zu verdienen, ist das Erstellen von Affiliate-Marketing-Pins. Das bedeutet, dass Pins zu dem Thema und dem Produkt selbst erstellst und dieses, mit Hilfe deines Affiliate Links, verlinkst. Die Verlinkung geschieht entweder direkt zur Verkaufsseite oder indirekt z.B. auf einen Blogpost über das Produkt.
14. Passives Einkommen aufbauen mit P2P Krediten
Mit P2P-Krediten (Peer-to-Peer-Krediten) kannst du direkt in Kredite für Privatpersonen oder Unternehmen investieren und dadurch Zinsen verdienen. Diese Zinsen, also deine Rendite, sind meist höher, als bei anderen Investmentmöglichkeiten. Dies kann dir ein Einkommen generieren, wenn du das Investment langfristig hältst. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass P2P-Kredite mit einem höheren Risiko verbunden sind als andere Anlageformen. Höheres Rendite = Höhere Risiko.
Außerdem sollten Anleger die Plattform sorgfältig auswählen, auf der sie ihre Investitionen tätigen möchten. Es ist wichtig, dass du dich über die Sicherheitsmaßnahmen der Plattform informierst. Und du solltest auf die Gebührenstruktur achten, um sicherzugehen, dass deine Rendite durch die Kostenstruktur nicht aufgefressen wird. Darüber hinaus kann es sinnvoll sein, sich auf eine bestimmte Kategorie von Krediten zu spezialisieren. Das minimiert das Risiko weiter, da du mehr Erfahrungen sammelst und so bessere Entscheidungen treffen kannst.
Plattformen, die es dir ermöglichen in P2P-Kredite zu investieren, sind u.a.:
- Mintos
- Bondora
- Auxmoney
Es gibt noch weitere Plattformen, die dir ähnliche Möglichkeiten bieten. Informiere dich ausführlich über die einzelnen Plattformen und entscheide, welche am besten zu dir passt.
15. Hörbücher verkaufen
Um passives Einkommen aufbauen zu können, kannst du Hörbücher verkaufen. Um Geld mit Hörbüchern zu verdienen, musst du zunächst ein Hörbuch erstellen, das du verkaufen möchtest. Besser noch: Erstell eins, welches deine Zielgruppe sucht. Dann kannst du direkt sicher sein, dass dein Hörbuch auch gekauft wird. Dafür benötigst du entweder eine professionelle Sprecherin/einen professionellen Sprecher oder du sprichst das Hörbuch selbst ein. Wenn du das Hörbuch selbst einsprichst, dann achte auf eine klare und angenehme Stimme. Es ist wichtig, dass dein Hörbuch eine gute Qualität hat, damit die Leute es weiterempfehlen. Wenn die Leute begeistert sind, werden sie weitere Hörbücher von dir kaufen.
Sobald du dein Hörbuch erstellt hast, gibt es mehrere Plattformen, auf denen du es zum Verkauf anbieten kannst. Plattformen, die du nutzen kannst, sind z.B. Audible, iTunes oder Amazon. Wenn jemand dein Hörbuch kauft, erhältst du eine Provision, die dir ein passives Einkommen ermöglicht.
Ein großer Vorteil beim Verkauf von Hörbüchern ist, dass du keine physischen Produkte verkaufen musst. Dadurch hast du keine Lagerkosten oder Versandkosten. Einmal erstellt und du kannst es unendlich häufig verkaufen. Genau das ist es, was dir langfristig ein stabiles passives Einkommen ermöglicht.
Weiterhin ist aktuell zu beobachten, dass Hörbücher immer beliebter werden und die Nachfrage ständig steigt. Das bedeutet, dass du auch in Zukunft weiterhin Einnahmen aus dem Verkauf deines Hörbuchs erzielst.
Ein Nachteil beim Verkauf von Hörbüchern ist, dass du anfangs Zeit und Mühe in die Erstellung investieren musst. Und zwar bevor du es veröffentlichen und verkaufen kannst. Du brauchst das Equipment.
16. Udemy
Udemy ist eine großartige Möglichkeit, um dir ein passives Einkommen aufbauen zu können. Bei Udemy kannst du von dir erstellte Videokurse hochladen und diese dann über die Plattform verkaufen. Diese Kurse können zu jedem Thema sein, in dem du dich auskennst, sei es Programmierung, Marketing oder sogar Kochen. Du musst auch kein Experte sein. Es reicht, wenn du ein fundiertes Wissen hast.
Du musst keine Videos produzieren, in denen du dich selbst zeigst, um einen Kurs zu erstellen. Stattdessen kannst du auch PowerPoint-Präsentationen, Screencasts oder sogar schriftliche Anleitungen verwenden. Es gibt viele Tools, mit denen du solche Inhalte erstellen und bearbeiten kannst. D.h. man sieht nur die Anleitung und das, was du erklärst, während man deine Stimme hört. Allerdings sieht dich niemand. Alternativ könntest du den online Kurs natürlich auch einsprechen lassen, was allerdings ein kleines Budget voraussetzt.
Sobald dein Kurs fertig ist, musst du ihn nur noch auf Udemy hochladen und einen Preis festlegen. Udemy übernimmt den Verkauf, die Zahlungsabwicklung und sogar die Kundenbetreuung für dich. Das bedeutet, dass du dich um nichts kümmern musst, außer um die Erstellung des Kurses. Hilfreich ist natürlich, wenn du Werbung für deinen Kurs machst, z.B. über Content Marketing.
Das Beste daran ist, dass Udemy eine riesige Nutzerbasis hat, die ständig nach neuen Kursen sucht. Wenn dein Kurs also einmal hochgeladen ist, kannst du damit passives Einkommen aufbauen.
17. Passives Einkommen aufbauen mit Skillshare
Auch Skillshare ist eine großartige Möglichkeit, um dir ein passives Einkommen aufzubauen. Ähnlich wie bei Udemy kannst du bei Skillshare Kurse erstellen und diese auf der Plattform verkaufen.
Der große Vorteil bei Skillshare ist, dass die Plattform auf eine breitere Zielgruppe ausgerichtet ist. Es geht nicht darum, Expertenwissen zu einem bestimmten Thema zu vermitteln. Skillshare will, dass du kreativen Input lieferst und Fähigkeiten vermittelst, die im Alltag nützlich sind. Dadurch ist hier noch weniger ein Expertenstatus Voraussetzung, sondern mehr ein interessantes Thema und eine leichte Verständlichkeit.
Du könntest zum Beispiel Kurse zu Themen wie Fotografie, Grafikdesign, Webentwicklung oder sogar Yoga erstellen. Skillshare verfügt über eine große Community von Menschen, die auf der Suche nach allen möglichen neuen Fähigkeiten und Inspiration sind.
Damit dich die Kurserstellung nicht überfordert, bietet die Plattform eine Vielzahl von Ressourcen und Schulungen an. Diese helfen dir, deinen Kurs zu erstellen und zu optimieren.
Ein weiterer Vorteil von Skillshare ist, dass du nicht nur durch den Verkauf deiner Kurse passives Einkommen erzielen kannst. Du erhältst auch eine Vergütung für jeden Teilnehmer, der sich über deinen Referral-Link anmeldet und ein Premium-Mitglied wird. Skillshare gibt dir also 2 Arten zum Geld verdienen: 1) Durch Kurse und 2) Durch Empfehlungen.
18. Passives Einkommen aufbauen mit Photovoltaik Anlagen
Das Prinzip, um mit Photovoltaik Anlagen dir ein passives Einkommen aufbauen, ist relativ einfach. Du installierst eine Photovoltaik Anlage auf deinem Dach oder auf einem anderen geeigneten Standort und verkaufst den produzierten Strom. Du kannst natürlich auch in solche Anlagen investieren und musst sie nicht zwingend bei dir auf dem Dach installieren.
In vielen Ländern gibt es staatliche Förderprogramme oder Einspeisevergütungen. Diese ermöglichen es dir, den Strom zu einem garantierten Preis an Energieversorger zu verkaufen. In einigen Fällen kannst du den Strom auch direkt an Endkunden verkaufen und so noch höhere Preise erzielen. Diesbezüglich solltest du dich vorher auf jeden Fall ausgiebig informieren, um sicher zu sein, dass dein Investment rentabel ist.
Der Vorteil dieser Methode ist, dass sobald die Anlage installiert und in Betrieb genommen ist, produziert sie Strom. Und Einkommen. Du musst dich nicht aktiv darum kümmern, sondern kannst einfach das passive Einkommen genießen, das die Anlage generiert. Sobald die ersten Einnahmen fließen, kannst du dann die Gewinne reinvestieren und so deine Einnahmen vergrößern.
Mach dir bewusst, dass du zunächst investieren musst, um Gewinne erzielen zu können. Denn du wirst eine Photovoltaik Anlage nicht geschenkt bekommen. Allerdings amortisieren sich diese Investments häufig schon innerhalb von wenigen Jahren. Sodass das Geld, welches du ab diesem Zeitpunkt verdienst, reiner Gewinn ist.
Natürlich gibt es auch einige Risiken, die mit dem Betrieb einer Photovoltaik Anlage verbunden sind. Risiken sind z.B. die Wartungskosten oder Schäden an der Anlage. Und eine solche Anlage kann theoretisch auch kaputt gehen bzw. beschädigt werden. Sichere diese Risiken ab und dann kannst du dir damit ein gute passives Einkommen aufbauen.
19. Fotos online verkaufen
Fotos online verkaufen und so ein passives Einkommen aufbauen. Online Fotos zu verkaufen, ist eine großartige Möglichkeit, passives Einkommen zu erzielen. Es gibt viele Plattformen, die dir die Möglichkeit bieten, deine Fotos zum Verkauf anzubieten. Einige davon sind z.B. Shutterstock, iStockphoto oder Adobe Stock.
Um mit dem Verkauf von Fotos Geld zu verdienen, musst du zunächst hochwertige Fotos erstellen. Hierfür gibt es keine spezifischen Anforderungen. Grundsätzlich gilt: Je besser die Qualität deiner Fotos ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie gekauft werden.
Ein Tipp: Fotografiere ein Motiv in verschiedenen Blickwinkeln, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass jemand dein Bild kauft.
Sobald du deine Fotos erstellt hast, lädst du sie auf die Plattformen hoch, die du ausgewählt hast. Dort füllst du die entsprechenden Metadaten aus, damit sie von potenziellen Kunden gefunden werden können. Es ist wichtig, dass du dir dabei Mühe gibst und die Daten sorgfältig und detailliert ausfüllst. Denn nur so ermöglicht du es den Nutzern, deine Bilder zu finden. Die Plattformen kümmern sich um den Verkauf und die Lizenzierung deiner Fotos. Du erhältst einen Teil des Verkaufspreises als Provision.
Kannst du das einfach machen?
Das Schöne daran ist, dass du kein Fotografie-Experte sein musst, um mit dem Verkauf von Fotos online Geld zu verdienen. Du kannst Fotos von allem machen, was dir gefällt. Dabei ist deiner kreativen Ader keine Grenze gesetzt. Du kannst zum Beispiel Landschaftsfotos, Porträts, Produktfotos oder sogar abstrakte Bilder hochladen und verkaufen.
Ein weiterer Vorteil des Verkaufs von Fotos online ist, dass deine Arbeit immer wieder verkauft wird. Selbst wenn du im Urlaub bist oder Zeit mit deiner Familie verbringst.
Je nach Regelung der Plattform kannst du deine Bilder auch auf mehreren Plattformen hochladen. Wichtig ist, dass du das in den Richtlinien der entsprechenden Plattform nachliest, um nicht dagegen zu verstoßen. Wenn es erlaubt ist, solltest du auf jeden Fall deine Bilder auf mehreren Plattformen veröffentlichen. Das erhöht deine Verkaufschance. So kannst du dir ein noch größeres passives Einkommen aufbauen.
Passives Einkommen aufbauen – Die große Lüge
Es ist wichtig zu verstehen, dass das Konzept des „passiven Einkommens“, was ja das Ziel von passives Einkommen aufbauen ist, oft als Marketing-Tool genutzt wird. Denn es gibt Menschen das Gefühl zu geben, dass sie ohne große Anstrengung Geld verdienen können. In Wirklichkeit ist es jedoch so, dass jedes Einkommen, das du erzielst, auf irgendeine Weise mit deiner Arbeitsleistung verbunden ist.
Selbst wenn du passives Einkommen aufbauen willst über z.B. Dividendenzahlungen oder Mieteinnahmen musst du eine Vorleistung erbringen. Wenn du z.B. in Aktien investierst, musst du zuerst das Kapital aufbringen, um die Aktien kaufen zu können. Weiterhin musst du dich auch über die Unternehmen informieren, um die richtigen Entscheidungen bei deinen Investitionen treffen zu können. Im Nachhinein fließt dann zwar dein Geld ohne weitere Arbeit deinerseits auf dein Konto, allerdings musstest du vorab arbeiten.
Es ist nicht anders, wenn du online Geld verdienen möchtest, indem du z.B. Affiliate-Marketing betreibst oder digitale Produkte verkaufst. Zunächst musst du Zeit und Energie und ggf. sogar Geld in die Erstellung und Vermarktung dieser Produkte investieren. Danach erst kannst du passives Einkommen erzielen. Bei vielen Möglichkeiten, musst du sogar konstant arbeiten, um weiterhin Geld verdienen zu können.
Was ist dann das Ziel?
Das Ziel ist es daher, dass du nicht einmal etwas erstellst und dann nie wieder etwas machst. Das Ziel ist, dass du ein System erschaffst, welches sich idealerweise selbst erhält. Wenn du z.B. einen YouTube Kanal betreibst, dann werden immer mehr Leute deine alten Videos sehen, je besser deine neuen Videos sind. Und je mehr du veröffentlichst. Dadurch verdienst du passiv an deinen alten Videos. Wenn du allerdings irgendwann aufhörst Videos zu produzieren, dann werden auch deine Einnahmen sinken und irgendwann versiegen.
Deshalb lass dir von niemandem sagen, dass es reines passives Einkommen gibt. In irgendeiner Form wirst du immer arbeiten müssen. Wichtig ist daher, dass du einen Weg findest, eine Aufwärtsspirale zu kreieren. Dann sorgen deine neuen Leistungen dafür sorgen, dass du mehr an deinen alten Leistungen verdienst.
3 Tipps für den Anfang, wenn du dir passives Einkommen aufbauen willst in 2024
Wenn du noch hier bist, dann bist du bereit zu arbeiten und dich hat der vorherige Absatz nicht abgeschreckt. Das ist sehr gut. Denn heutzutage sind die meisten Menschen zu faul, um zu arbeiten. Passives Einkommen aufbauen ist möglich.
Hier sind 3 Tipps, wenn du in 2024 anfangen willst, dir passives Einkommen aufzubauen:
- Finde eine Zielgruppe und Nische, die zu dir passt. Es ist wichtig, eine Zielgruppe und Nische zu finden, die du gerne bedienen möchtest. Denn du musst dich in diese Zielgruppe hineinversetzen und ganz genau wissen, was sie brauchen. Nur so kannst du in der Nische bestehen und wirst nicht von der Konkurrenz eliminiert.
- Lerne von Anderen: Nutze die Erfahrungen Anderer, die bereits ein passives Einkommen aufgebaut haben. Bilde dich weiter mit Hilfe von Online-Kursen, Büchern, Podcasts, Seminaren und Coaching, um wertvolle Tipps und Tricks zu erhalten. Es gibt viele erfolgreiche Menschen da draußen, die gerne ihr Wissen teilen und dir helfen möchten, ebenfalls erfolgreich zu sein.
- Setze klare Ziele und arbeite hart. Passives Einkommen aufbauen ist nur mit klaren Zielen und harter Arbeit möglich. Auch wenn es passives Einkommen genannt wird, bedeutet das nicht, dass du darauf wartest, dass das Geld von selbst kommt. Geld fällt nicht vom Himmel. Du musst dafür arbeiten. Setze klare Ziele für dich und arbeite daran, diese Ziele zu erreichen. Halte durch und bleib dran. Auch wenn es mal härter wird und es nicht so gut läuft, wie du es gerne hättest. Denn wenn du hart arbeitest und dranbleibst, kannst du im Laufe der Zeit ein stabiles passives Einkommen aufbauen.
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