Du fragst dich: Wie lässt sich Geld verdienen mit Pinterest, richtig? Schließlich prahlen viele Blogger, YouTuber oder Influencer damit, dass sie dank Pinterest viel Geld verdienen. Aber wie funktioniert das? Pinterest ist doch einfach nur eine Social Media Plattform, oder?
Ja und Nein. Deine Idee ist verständlich, allerdings ist Pinterest nicht einfach nur eine Social Media Plattform. Wenn du es richtig anstellst, ist Pinterest eine Goldgrube, die dich reich macht. Egal wie viel Geld du bereits online verdienst, wenn du die Power zum Geld verdienen mit Pinterest nutzt, wirst du deine Einnahmen steigern. Massiv. Wie das geht, zeige ich dir hier.
Geld verdienen mit Pinterest – Inhaltsverzeichnis
Was ist Pinterest?
Das Wichtigste zuerst: Pinterest ist eine Suchmaschine. Eine visuelle Suchmaschine, um genau zu sein. Also keine Social Media Plattform. Und das ist das, was dich reich machen wird. Denn dadurch, dass Pinterest eine Suchmaschine und keine Social Media Plattform ist, brauchst du nicht erst tausende oder Millionen von Followern, um Geld zu verdienen. Du brauchst nur Fleiß, Durchhaltevermögen und ein bisschen Kreativität.
So funktioniert Geld verdienen mit Pinterest
Pinterest Ergebnisse werden in Form von Pins (Bilder im 2:3 Hochformat) oder Idea Pins (Vertikale Videos) angezeigt. Dabei gilt es, dass deine Pins ansprechend sein müssen, damit der User diese anklickt und du Geld verdienen mit Pinterest zur Realität werden lassen kannst.
Denn dein Pin besteht nicht nur aus der Grafik bzw. dem Video, sondern jeder Pin, auch Idea Pins, haben einen Titel, eine Beschreibung, eine Pinnwand und einen Link. Letzteres ist die Goldgrube und das größte Unterscheidungsmerkmal zu Plattformen wie Instagram, Facebook, YouTube, TikTok oder Twitter.
Eine Pinnwand ist eine Ansammlung von Pins. Jeder Pin wird einer Pinnwand zugeordnet. Gib deinen Pinnwänden, also aussagekräftige Namen.
Was macht Pinterest so einzigartig und interessant zum Geld verdienen?
Bekannt ist Pinterest für DIY Anleitungen, Rezepte und Fashion. Und wenn du dich jetzt fragst, wie dir DIY Anleitungen, Rezepte und Fashion helfen können Geld zu verdienen, dann lies weiter. Denn Pinterest bietet dir viel mehr als das, wofür es bekannt ist.
Zunächst zeige ich dir, was Pinterest so einzigartig macht und danach zeig ich dir, welche Möglichkeiten du hast, um mit Pinterest Geld zu verdienen.
Kaufbereite User / User gehen mit der Intention etwas zu kaufen auf die Plattform
Das wohl einzigartigste an Geld verdienen mit Pinterest ist, dass von monatlich über 400 Millionen aktiven Nutzern, 48% Shoppen als oberste Priorität hat. Ist das nicht genial? D.h. jeder Zweite, der deine Pins sieht, will etwas kaufen. Er hat quasi seine Kreditkarte schon in der Hand und will Geld ausgegeben. Du musst ihn nur noch genügend Anreize geben, dass er sein Geld bei dir ausgibt und schon sind alle glücklich. Der User, weil er etwas kaufen konnte und du, weil du Geld verdient hast. Pinterest ist glücklich, weil der User eine gute Erfahrung hatte und deshalb wiederkommt. WIN-WIN-WIN.
Du siehst also, dass Pinterest daran interessiert ist, dass du Geld verdienst. Auch etwas, was die Plattform einzigartig macht. Instagram will eher, dass du die Kunden möglichst lange auf der Plattform hältst, damit sie mehr Geld mit Werbung verdienen können. Jeder Link wird abgestraft. Bei Pinterest ist das anders.
Du darfst und sollst Links platzieren, die User von der Plattform wegbringen
Pinterest will, dass du Links platzierst und die User somit von der Plattform wegführst. Verständlich, wenn man bedenkt, dass fast jeder zweite auf der Plattform zum Shoppen ist, oder?
Pinterest bietet dir bei jedem Pin die Möglichkeit einen Link zu platzieren. Dafür hat Pinterest sogar eine eigenes Feld im Pin vorgesehen, um es dir so einfach wie möglich zu machen.
Du siehst, Pinterest will, dass du die Nutzer zu dir auf die Website, deinen Shop oder dein Affiliate Angebot bringst und Geld verdienst.
Promoted Pins
Die Pins an sich sind auch etwas besonders. Denn es gibt verschieden Arten von Pins und einer davon ist Promoted Pins. Das dahinterliegende Prinzip sind gesponserte Beiträge. D.h. du erhöhst die Reichweite von einem Pin, indem du ihn mit Werbegeldern unterstützt. Das interessante ist, dass du diesem ein Ziel geben kannst wie z.B. Traffic-Steigerung oder Erhöhung der Anzahl deiner Pinterest-Follower.
Shoppbare Pins
Du hast schon gelernt, dass viele Nutzer auf Pinterest sind, um etwas zu kaufen. Pinterest hat deshalb Shoppbare Pins eingeführt. Pinterest selbst schreibt “Wenn du in deinen Pins Produkte markierst, können Nutzer*innen sie ganz einfach kaufen. Wenn du deiner Audience ein Produkt weiterempfehlen möchtest, kannst du einfach danach suchen und es markieren. Außerdem kannst du Pins mit Affiliate Links versehen, damit du eine Provision bekommst, wenn Nutzer*innen über deinen Link etwas kaufen.”
Wie gesagt, Pinterest will, dass DU Geld verdienst und gibt dir deshalb alle Tools an die Hand, die du dafür benötigst.
Andere User machen aktiv Werbung für dich
Das mit Abstand beste Feature an Pinterest ist, dass andere User für dich arbeiten und aktiv für dich Werbung machen. Aber du musst sie dafür nicht bezahlen. Klingt zu gut, um wahr zu sein? Ist es aber!
Denn andere User können deine Pins ‘repinnen’. Das bedeutet sie pinnen (speicher) deine Pins auf ihren Pinnwänden ab. Das sorgt dafür, dass ihre Follower deine Pins sehen. Damit bekommst du mehr Traffic auf z.B. deinem Blog oder Shop. Zusätzlich kann dir das neue Follower bringen, die dann auch alle zukünftigen Pins von dir sehen. Das bringt dir langfristig noch mehr Traffic.
Wie kann man Geld auf Pinterest verdienen?
Genug über Pinterest geredet. Lass uns Geld verdienen mit Pinterest. Hier zeige ich dir verschieden Möglichkeiten, wie das geht.
Erhöhe mit Pinterest den Traffic auf deinem Blog
Wichtig: Denk daran, dass Pinterest eine (visuelle) Suchmaschine ist und kein soziales Netzwerk. D.h. du kannst mit SEO dafür sorgen, dass deine Pins höher ranken und somit häufiger gesehen und geklickt werden.
Wenn du nun jedem Pin einen Link zu deiner Website zuordnest, dann werden viele der Impressions, die du auf Pinterest verzeichnest, in Traffic auf deinem Blog enden. Und diese wiederum enden in Konversion und barem Geld in deiner Tasche.
Deinen Blog kannst du auf verschiedenen Möglichkeiten monetarisieren. Z.B. durch Adsense oder Affiliate Marketing. Und Pinterest-Traffic kann deine Geheimwaffe sein, mit der du viel kaufbereiten Traffic abstaubst, der zu Einnahmen auf deinem Blog konvertiert
Mit Pinterest die VG Wort Einnahmen steigern
Wenn du schon dabei bist, den Traffic auf deinem Blog zu erhöhen, dann ist das hier ein echter Geheimtipp: Die VG Wort (ja, das sieht ein bisschen komisch aus, ist aber die richtige Website). Das ist sowas wie die GEMA für Blogger. STOPP. Bevor du jetzt wegklickst, lies weiter! Mit der VG Wort verdienst du Geld von zu Hause und musst keins bezahlen. Du kannst dich kostenlos bei der VG Wort anmelden und erhältst dann Geld für jeden Blogpost der im Jahr mehr als 1.500 Aufrufe erzielt.
Zugegebenermaßen es sind nur ca. 40€ pro Blogpost, aber angenommen du hast 100 Blogposts und generierst Traffic über Pinterest sind das 4.000€ pro Jahr für einen einmaligen Aufwand. Und das jedes Jahr! Das ist quasi gratis Geld!
Verdiene Geld mit deinem Blog durch Werbung
Wie gesagt kannst du deinen Blog auch durch Werbung monetarisieren. D.h. du bindest in deinem Blog Werbebanner ein und wirst für deren Performance bezahlt. Dabei gibt es zwei Vergütungsvarianten, die am häufigsten gewählt werden. Entweder wirst du für die Impressions oder für die Klickst bezahlt.
Bezahlung nach Impressions
Für jeweils tausend Besucher, die deinen Blog besuchen, verdienst du zwischen 5€ und 20€, selbst wenn dein Blog noch in den Kinderschuhen steckt und daher auch der Traffic noch nicht so viel wert ist. In dieser Situation ist Google Adsense die perfekte Wahl für dich. Mit diesem Programm gibt es nämlich keine Mindestanzahl von Besuchern, die du nachweisen musst, um am Programm teilnehmen und Geld zu verdienen.
Sobald du mehr Traffic hast und diesen auch besser zuordnen kannst und dieser somit wertvoller ist, solltest du auf individuelle Partner- bzw. Werbeprogramme umsteigen. Denn es gibt Programme bzw. Plattformen, die dir deutlich mehr zahlen als Good Adsense. Bei Mediavine verdienst du z.B. 20€ pro 1.000 Besucher. Du brauchst allerdings auch ca. 25.000 monatlichen Besucher und dein Blog muss mind. 3-4 Monate alt sein. D.h. du verdienst mind. 500€ pro Monat, wenn du angenommen wirst! Einfach nur, weil du das Programm gewechselt hast.
So kannst du dir ein nachhaltiges, passives Einkommen mit Pinterest und deinem Blog aufbauen. Je mehr Traffic und je höherwertig dieser ist, desto mehr kannst du auch verlangen. Mach dir allerdings bewusst, dass das nicht über Nacht passiert, sondern dass du eine gewisse Arbeit vorab investieren musst. Es lohnt sich allerdings, denn wenn ein Pinterest-User dich entdeckt und ihm deine Arbeit gefällt, dann macht er für dich Werbung, wie oben beschrieben. Sobald deine Arbeit genug Pinterest Usern gefällt, wird DEIN Traffic und damit auch DEIEN Einnahmen explodieren.
Geld verdienen mit Pinterest durch Affiliate-Marketing
Dafür brauchst du nicht unbedingt einen Blog. Ich empfehle dir einen Blog, da du dann die Monetarisierung durch Werbung zusätzlich abgreifst und so einfach nur mehr Geld verdienst. Du kannst allerdings auch ohne Blog mit Pinterest und Affiliate Marketing Geld verdienen von zu Hause aus.
Maximiere deine Einnahmen mit Pinterest und Affiliate Marketing, indem du gute Blogbeiträge schreibst und dort Affiliate Links platzierst. Diese Blogbeiträge verlinkst du direkt auf Pinterest. Du nutzt also die Pins, die den Link zu deinem Blogbeitrag enthalten. Das Geheimnis liegt darin, verschiedene visuell ansprechende Pin-Vorlagen bei Canva* zu erstellen und sie leicht an die jeweiligen Blogbeiträge anzupassen. Mit diesem cleveren Trick kannst du eine Menge Zeit sparen und gleichzeitig dein Einkommen steigern.
Selbiges kannst du natürlich machen und den Pin direkt auf dein Affiliate Produkt verlinken statt auf deinen Blogbeitrag. Du siehst also, dass du nicht zwingend einen eigenen Blog benötigst. Ich empfehle ihn dir trotzdem, da du so mehr und bessere Möglichkeiten zum Geld verdienen hast.
Noch eine Sache: Das beste an Pinterest ist, dass dein Affiliate-Link auch geteilt wird, wenn jemand anderes dein Pin repinnt. D.h. wenn jemand deinen Pin bei sich auf der Pinnwand repinnt, dann ist dort immer noch dein Affiliate-Link hinterlegt. Genial, oder?
Pinterest nutzen als Leadquelle für dein E-MAIL-MARKETING
E-Mail-Marketing ist ein unfassbar mächtiges Tool, das deine Einnahmen in die Höhe katapultieren wird. Denn es ermöglicht dir, direkt mit deinen Kunden und potenziellen Kunden regelmäßige in Kontakt zu treten und ihnen Mehrwert zu bieten und Angebote zu unterbreiten.
Der Schlüssel um mit Pinterest und E-Mail-Marketing Geld zu verdienen liegt wiedermals in der Erstellung von hochwertigen Pins, die das Interesse deiner Zielgruppe wecken und gleichzeitig zu deinem Produkt oder Service passen. Noch besser funktioniert es, wenn du im Pin bereits anteaserst, welche Benefits der User davon hat, wenn er dir seine E-Mail Adresse gibt. Denn so wird Pinterest für dich nicht nur zur Traffic-Quelle sondern auch zur Lead-Quelle. Und im Affiliate Marketing gibt es den Spruch “Lead before Sale” nicht umsonst. Denn der Lead ist wichtiger als der Sale.
Einem Sale hast du einmal etwas verkauft. Einem Lead kannst du mehrmals etwas verkaufen.
Eine äußerst effektive Methode, meiner Erfahrung nach, ist es, Gratis-Angebote wie kleine Giveaways oder kostenlose E-Books zu deinem Thema anzubieten und die User über Pins darauf aufmerksam zu machen.
Ist Geld verdienen mit Pinterest, ohne einen eigenen Blog möglich?
Bisher habe ich aufgezeigt, wie du Geld verdienen von zu Hause durch Pinterest und deinem eigenen Blog zur Realität werden lassen kannst. Doch es gibt auch Möglichkeiten mit Pinterest Geld zu verdienen ohne einen eigenen Blog.
Auf Pinterest Geld verdienen mit Affiliate Marketing – ohne deinen eigenen Blog
Wie oben schon kurz angedeutet, kannst du auch den Affiliate-Link direkt im Pin platzieren, statt vorher auf deinen Blog oder eine LandingPage zu verlinken.
Mit einem Klick führt der Affiliate-Link den Nutzer dann direkt zum beworbenen Produkt. Allerdings solltest du vorsichtig sein, denn einige Unternehmen erlauben das direkte Einsetzen von Affiliate-Links auf Pinterest nicht – darunter auch Amazon.
Bevor du also loslegst, solltest du gründlich recherchieren, ob die Verwendung von Affiliate-Links in deinen Pins erlaubt ist, bzw. ob Pinterest als Trafficquelle gestattet ist. D.h. beachte die Regeln von deinem Affiliate Partnerprogramm und von Pinterest.
Falls du das Affiliate-Marketing direkt auf Pinterest betreiben willst, dann kommuniziere das transparent. Verwende beispielsweise Hashtags wie #affiliate und #affiliatelink in der Pin-Beschreibung, um deutlich zu machen, dass es sich um Werbung mit Affiliate-Links handelt. So kannst du authentisch und ehrlich mit deiner Community umgehen und gleichzeitig von deinem Pinterest-Erfolg profitieren. Denn auch hier ist Vertrauen der Schlüssel zum langfristigen Erfolg
Ich persönlich nutze diese Strategie nur sehr wenig, da ich lieber Links zu meinen Blogbeiträgen zu den Pins hinzufüge und dann dort meine Affiliate Links platziere. Das hat den Grund, dass ich meinen Blog auf mehrere Arten monetarisieren kann und ich hab dort die Möglichkeit einen Lead einzusammeln.
Mit Pinterest Geld als virtuelle Assistenz verdienen
Eine weitere Möglichkeit, wie du Geld verdienen mit Pinterest realisieren kannst, ist es, dass du als virtuelle Assistenz arbeitest. D.h. wenn du jemanden kennst, der auf Pinterest aktiv ist oder dort aktiv werden will, dann kannst du das erstellen, planen, verwalten und pflegen der Pins bzw. Pinnwände für diese Person übernehmen.
Du recherchierst also, was relevante Keywords sind, wie gut performende Pins aussehen und erstellst auf dieser Recherche basierend Pins, um Traffic zur Website deines Auftraggebers zu schicken.
Weitere Komponenten können Community-Management sein. D.h. du interagierst mit der Community, die du mit der Zeit aufbaust und erhöhst so noch weiter die Reichweite deiner Kunde.
Je nachdem welche Aufgaben du alle übernimmst, kannst du hier von ein paar hundert Euro pro Monat bis hin zu mehreren tausend Euro pro Monat pro Kunde verdienen. Solange wie du sicherstellst, dass der Mehrwert größer ist als der Preis, den du aufrufst, werden die Kunden auch lange bei dir bleiben.
Mit Pinterest Geld von zu Hause aus verdienen als Dienstleister / Agentur
Zu den gerade genannten Möglichkeiten kommt hinzu, dass man auf Pinterest auch Werbeanzeigen schalten kann, d.h. auch diese Aufgabe kannst du übernehmen. D.h. du kannst auf Pinterest nicht nur organische Posts veröffentlichen, sondern auch gezielt Werbeanzeigen schalten.
Du kannst das für Firmen übernehmen, die gerade keine Inhouse-Kapazitäten dafür haben oder diese gerade nicht aufbauen wollen. Insbesondere online Shops in den Beauty, Food oder DIY Nischen sind als Kunden interessant.
Setz dich ausgiebig mit dem online Shop auseinander und analysiere, ob deren Zielgruppe auf Pinterest aktiv ist. Wenn dem so ist, dann ist das eine gute Gelegenheit Mehrwert für den Kunden zu generieren und selbst eine Menge Geld zu verdienen. Denn wenn du dafür sorgst, dass der online Shop 100.000€ mehr Umsatz erwirtschaftet, wirst du locker 30.000€ verdienen. Jetzt ist nur die Frage, ob du das im Jahr oder im Monat verdienst. Und wie viele Kunden du hast.
Vermarkte deine eigenen digitalen Produkte auf Pinterest
Statt Geld mit Affiliate-Links zu verdienen, kannst du auch direkt deine eigenen Produkte auf Pinterest verkaufen und so Geld verdienen mit Pinterest, Hier ein paar Beispiele für Produkte, mit denen du auf Pinterest Geld verdienen kannst:
- E-Books
- Kurse
- Coachings/Beratungen
- Social Media Vorlagen/Templates
- Website Themes
- Stockfotos
- Digitale Kunst
- etc.
Du kannst neben digitalen Produkten aber auch physische Produkte anbieten, zum Beispiel:
- Einrichtungsgegenstände
- Möbel
- Kleidung
- Accessoires
- etc.
Du siehst also, die Möglichkeiten sind endlos!
Die eigenen Produkte über Pinterest zu verkaufen ist meistens eine der profitabelsten Möglichkeiten, um Geld von zu Hause aus zu verdienen. Sei dir bewusst, dass damit auch die meiste Arbeit einhergeht. Kreiere dafür einzigartige Produkte und präsentiere sie kreativ, um auf Pinterest und darüber hinaus erfolgreich durchzustarten und finanziell frei zu werden.
Wenn du daran interessiert bist, 10.000€ oder mehr von zu Hause aus zu verdienen, dann trag dich in die Liste ein und erhalte 3 geniale Möglichkeiten, wie du 10.000€ oder mehr pro Monat von zu Hause übers Internet verdienen kannst.
FAQ – Die häufigsten Fragen zum Thema Geld verdienen mit Pinterest
Die Höhe deines Einkommens auf Pinterest hängt stark von deiner Strategie ab. Mit einem Blog oder Affiliate Marketing sind deinen Einnahmen keine Grenzen gesetzt. Virtuelle Assistenten verdienen in der Regel zwischen 500 € und über 3000 € im Monat. Entscheide dich für eine erfolgversprechende Methode, setze kreativ und engagiert auf Pinterest ein und entdecke die erstaunlichen finanziellen Möglichkeiten, die sich dir eröffnen können.
Keine. Das ist das Geniale an Pinterest. Da Pinterest eine (visuelle) Suchmaschine ist und keine Social Media Plattform, werden deine Pins angezeigt, wenn sie der Suchintention des Users sprechen. Du kannst also ab dem ersten Pin Geld verdienen, obwohl du noch 0 Follower hast.
1.000 Follower auf Pinterest zu erhalten ist das erste Ziel vieler neuer User, die mit Pinterest erfolgreich werden wollen. Um diesen Meilenstein zu erreichen, musst du Pins mit Mehrwert erstellen und diese SEO-mäßig gut optimieren, damit sie gefunden werden.
Wenn du gute Pins erstellst, die das Interesse deiner Zielgruppe wecken, sehr leicht. Sonst quasi unmöglich. Deswegen musst du wissen, wonach deine Zielgruppe sucht und was sie ansprechend findet.
Auf Pinterest selbst kannst du nicht direkt bezahlt werden. Du kannst lediglich für deine Arbeit auf Pinterest bezahlt werden, wenn du z.B. als Virtuelle Assistenz arbeitest. Oder durch den Traffic, den du über Pinterest für z.B. deinen Blog generierst.
Auf Pinterest zählt hauptsächlich der visuelle Aspekt der Pins. Die Texte sind zweitrangig für die User. Du brauchst sie, damit du gute Rankings erhältst, aber der User klickt, weil er den Pin visuelle ansprechend findet. Pins zu den Themen Essen, Reisen, Mode / Style, Kunst und DIY (Do it yourself) besonders gut ankommen. Wichtig ist, dass du jedem Pin deine persönliche Note verleihst, um aus der Masse herauszustechen. Keine Sorge: Fang einfach an, Pins zu posten, die du cool findest. Deine persönliche Note entwickelt sich mit der Zeit. Am Anfang brauchst du die noch nicht.
Weltweit sind es bis zu 450 Millionen monatliche aktive User und mehr als 200 Milliarden gespeicherte Pins. Laut den Pinterest Audience Insights ist die überwiegende Mehrheit (ca. 70%) der User weiblich. Der Großteil der User ist zwischen 25 und 34 Jahre alt. Die meisten Pinterest-User sind auf der Plattform um a) zu shoppen oder b) sich zum shoppen inspirieren zu lassen
Eine Pinterest Gruppe ist nicht anderes als ein Gruppenboard. Diese sind eine super Möglichkeit, um deinen Traffic zu steigern. Gruppenboards funktionieren exakt so wie normale Pinterest Pinnwände, mit einem Unterschied: Auf die Pinnwände dürfen auch andere User pinnen, nicht nur. Wenn du an anderen Gruppenboards teilnehmen willst, brauchst du dafür eine Einladung.
Die Gruppenboards sind ideal, um mehr Aufmerksamkeit, mehr Reichweite und mehr Follower zu bekommen.
Pinterest hat im Social Media Marketing Mix einen durchwachsenen Stellenwert in Deutschland bzw. im DACH-Raum. Und genau das ist deine Chance, wenn du einen online Shop hast. Denn Pins, die mit Deinem Shop oder Blog verlinkt sind, erhöhen den Traffic auf Deiner Seite massiv.
Wenn du ansprechend Pinnwände hast und diese thematisch zu deiner Zielgruppe, und deinem Shop bzw. Blog passen, hast du einen unfairen kompetitiven Vorteil. Denn nur wenige nutzen Pinterest aktuell. D.h. es ist quasi dein Blue Ocean.
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist extrem wichtig für deinen Erfolg auf Pinterest. Pinterest ist im nämlich eine (visuelle) Suchmaschine. Wie alle Suchmaschinen (z.B. Google oder bing) funktioniert Pinterest über Keywords. Integriere deshalb relevante Keywords in die Überschrift und Beschreibung deiner Pins. Dadurch finden die User Deine Pins. Die visuelle Komponente entscheidet dann darüber, ob die User klicken.